30 Dezember 2006

LIEBESBUCHE



Die Liebesbuche
Ein auffälliger Baum. Mehrstämmig streckt er sich in den Himmel.
Vielwurzelig krallt er sich in den Knick. Der Baum ist etwas besonderes das spürt jeder der vorbei geht.
Sein Blätterdach ist das Grösste auf dem Weg.
Ein nicht zu verfehlender Treffpunkt aller Hundeausführer.
Kinder schätzen ihn als Kletterbaum.---
Die Liebesbuche zwischen Fockbek und Nübbel.
Meine naturromantischen Schwärmereien wurden etwas gebremst,
als ich die Geschichte vom Fockbeker Schmied hörte, welcher sich genau in diesem Baum erhängte und dort so verborgen im Blattwerk hing,
das man ihn erst entdeckte als er zu riechen anfing.
So hängt die Liebe und der Tot ganz nah zusammen
und wenn es in einer Buche ist.
Aber damit ist jetzt Schluß.
Der auffällige Baum ist gefällt.
Abgesägt, und wie geschlampt haben die Kettensägenspezialisten ihm
zugerichtet .
Hätte ich das vorher gewusst....so hätte ich wie die kanadischen
Umweltaktivisten, die über ein 1 Jahr in oder auf einem Baumriesen
gelebt und gewacht haben, die Buche hüten können.
Aber so hoch wie in Kanada werden die Bäume in Schleswig-Holstein nicht.
Da haben sie einen gleich wieder unten und die ganze Aktion wäre schnell zu Ende.
Und in der Landeszeitung wäre später zu lesen:
„Nübbeler Feuerwehr holt Liebesbuchenschamanen aus Baumkrone.“

03 Dezember 2006

VORIGEWEIHNACHTSKARTEN





Alle Jahre wieder, im hecktischen Monat Dezember
wird in meiner Weihnachtsmann-Wichtelwerkstatt
an der Weihnachtskarte der Saison gearbeitet.
So war es bisher,
und so ist es auch heute.
Aber ich zeige die neue Karte jetzt nicht im Internet.
Wo bleibt den da die Überraschung,
der Knalleffekt ?
Aber von den vorigen Weihnachten kann ich gerne was zeigen.
Es sind die vergangenen Jahre und ihre Themen.
Der Halleysche Komet, der nicht nur über Bethlehem sondern auch
über Schleswig Holstein zog.
Der 11. September der den Weihnachtsmann zur Freiheitsstatue
werden ließ.
Die Bundespost die mit dem Paketzustellern auf einmal in die Fänge
des DHL gerät.
Und das sich alle Jahre wiederholende weihnachtliche Burnout-Syndrom.
Aber dieses Jahr machen wir es alle besser!

25 November 2006

ADVENTSKALENDER


Schon immer dachte ich daran einen Adventskalender zu zeichnen.
Das ist ein Haufen Geschäft. Weiter als einer unvollständigen Liste für: 24 Vorweihnachtsmotive bin ich noch nicht gekommen. Jedes Jahr das selbe, außer Pläne machen is nix passiert.
In einer kinderfreien November-Samstag-Nacht hab ichs dann gepackt. Das Frontmotiv sollte eine fensterreiche Angelegenheit sein. In Hamburg in der Seilerstraße, habe ich einmal einen Blick auf die Rückseite der Reeperbahn gezeichnet.
Von da sieht man das Hinterhaus vom Café Kesse.
Im Café Kesse haben alle Tische Nummern und Telephonapparate.
Oh-lala
Aber das nur nebenbei.
Aus den Café Kesse wurde das Café Klaus, damit es etwas weihnachtlicher ist.
Die Adventskalendertürchen hab ich mit der Nähmaschine perforiert.
Sie sind alle von rechts nach links zu klappen.
An der rechten Senkrechte habe ich mit dem Skalpell einen kleinen
Schnitt gemacht, dort hineinfahren und das Fensterchen lässt sich so leicht öffnen. Für die genaue Übertragung vom geöffneten Fensterchen zum dahinterliegenden Bildchen,(--heiliger St. Nikolaus-- die Welt ist kompliziert) bringt nur Geduld Gelingen. Was drinnen zu sehen ist, soll aber noch für einige Zeit ein
Geheimnis bleiben.

12 November 2006

FASZINATION VON LICHT & RAUM


In der Morgen-und Abendsonne der Spätjahres werden die Schatten lang.
Zehn bis Fünfzehn Meter gehen sie in die Tiefe des Raumes.
Ist es der eigene Schatten, erlebt man kleine Augenblicke von Größe.
Doch scheint er sehr dünn, langgestreckt und mit ganz kleinem Kopf.
Wenn man, weit gedehnte Körper mit wenig Geist, mag.
Dann nichts wie hinaus, auf sonnige Abend-und Morgenrunden.

02 November 2006

Ich hab`beim Rembrandt g`schafft.




Rembrandt stellt überall aus, in Berlin & Schleswig.
Man glaubt, er ist noch ganz aktiv.
Dabei hat er 400. Geburtstag.
Da kann man mal sehn, ein ordentlich gemaltes Bild, eine sauber
gedruckte Radierung, die hält schon ein paar Jährchen.
Seit dem 17. Jahrhundert wird ganz tüchtig in der Manier Rembrandt´s gekrickelt, mit hartem Helldunkelkontrast und dem
Figurenrepertoire .
Es gibt eine harte Rembrandt-Schule.
Irgend jemand muss ja die vielen Bilder malen , die dem Meister zugeschrieben werden.
Eine Firma, mit seinem guten Namen.
Herr Benz schraubte ja auch nicht jeden Mercedes persönlich zusammen.
Und wie Hr. Immendorf das Kanzlerporträ fertig bringen will....
da wollen wir mal nicht zu tief ins Atelier schauen.
Aber im tiefen Ernst der 400 jährigen Firmentradition habe ich noch ein paar kleine Teile hinzuzufügen versucht.

29 Oktober 2006

LäufersHoch


SCHÖNWETTERLAUF

Dein Schatten der geschwind durch Schatten geht
Sonne die schräg über Busch und Bäumen steht.

Im Laufrhytmus der Schritte Beat
Ein Takt der Dich immer weiter zieht.

Wenn auch Knie und Seite sticht
All das zählt und gilt jetzt nicht.

Zwischen Schritt und Schritt
fliegts Du stehts ein Stück.

Der Himmel geht bis auf den Boden
Du bist der Erde kurz enthoben.

16 Oktober 2006

Die Frachterreise


Mit einer Frachtertour-Tageskarte kommen Sie nicht bis zum Nordkap.-
Gnädige Frau !

AM NORDOSTSEEKANAL




KANALRATTE MIT MATROSENHERZ Am Kanal schaut eine Ratte, mit Matrosenherz, den großen
Schiffen nach.
Tuckernd ziehen sie dahin, von Brunsbüttel nach Holtenau oder umgekehrt.
Von Schleuse zu Schleuse, geschützt vor Ebbe und Flut, fahren sie langsam, das Ufer schonend. mit angezogener Schiffsschraube.
Am Ufer herrschen andere Regeln. Zwar darf man schneller als die Schiffe, aber Radfahrer, Spaziergänger, Jogger, Hunde: immer rechts!
Und Dienstfahrzeuge haben Vorfahrt!!
Die Ratte mit Matrosenherz versucht die Namen der Schiffe zu lesen. Namen von Göttern, Sternen und Frauen.
Nur Männernamen gibt es nicht. Nach dem Frachter Horst oder das U-Boot Jürgen sucht sie vergeblich. Die kleine Ratte legt ihre Pfote auf ihr schweres Matrosenherz,
blickt den großen Pötten nach, der Anne Marie, der Johanna, der Heike und dem kleinen Schlepper Goliath.
(der bügelt auf dem Kanal die Wellen platt.)

01 Oktober 2006

CHAOS


CHAOS
Bevor Gott die Welt erschuf herrschte Chaos. Der Bereich alles Möglichen.
Jedes Etwas hat da noch die Chance in Erscheinung zutreten.
Nun ist die Welt wie sie ist.
Aber alles was an Neuem auftaucht. Wo kommt es her?
Es entsteht aus dem Chaos. Vielleicht eine art kosmischer Wind.
All diese Hervorbringungen die aus der schöpferischen Uhrsuppe, dem vorweltlichen Bewußtseinszustand , emporsteigen, kommen irgendwann in meinem Raumzeitkontinum an.
Hier beginnt dann eine, aus dem Chaos kommende, neue Haufenbildung.
Das Chaos materialisiert sich, in Tupperdosendeckeln die sich in Küchenschrankecken zusammenballen. In Wertstoff-Rest-und Biomüll
Briefkästeninhalte die sich in humusbildenden Schichten auf dem Schreibtisch ablagern.
Wo kommt das alles her ?
Warum liegen immer wieder neue Staubflusen unter meinem Bett ?
Es muß aus dem Chaos kommen und bildet sofort wieder Neues.
Und ich der Schöpfer von Ordnung und Unordnung hab die beständige Aufgabe das alles mehr oder weniger am funktionieren zu halten.

23 September 2006

Kein Krieg



Krieg
Besser nicht!
Ich will hier keine Toten.
Keine Apache-Kampfhubschrauber
die mir aus meinem Kopf entfliegen
und mit viel Getöse die Esstischlampe
umkreisen.
Und aus lauter Übermut mir Löcher
in die Lautsprecherboxen schießen
weil sie dort das Versteck einer Horde
Extremisten vermuten.
U-Boote die in der Duschwanne
auftauchen voll des Schlamms vom
Meeresgrund, zerscherbeln sie mit ihren
Torpedos mein Toilettenbecken.
Und ich kann das dann alles wieder
saubermachen.
Panzerkolonnen unter der Garderobe
wo jetzt eine friedliche Ameisenstraße
verläuft,Panzer richten nun mal
Flurschaden an, auch im Treppenhaus .
Laß mich bloß in Ruhe mit dem Krieg.
Also bei mir zu Hause geht das beim besten Willen nicht.

07 September 2006

Das geheimnisvolle Loch












Es war in der Garage, ganz hinten.
Ich mußte mich noch an dem parkenden Auto vorbeizwängen; dort wo ich eigentlich nichts zu suchen hatte, entdeckte ich ein tiefes schwarzes Loch. Die Entdeckung überraschte, ja erschreckte mich so, daß es mich ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte. Zum Hineinfallen war das Loch aber zu klein. Das letzte Mal war hier kein Loch. Das Loch war mit einem Rohr gefasst, das weit in eine grundlose Tiefe zu gehen schien. Wie war es möglich, daß mir das bisher entgangen war? Wer hat es gemacht und für was sollte es sein? Ein Steinchen müßte man hineinwerfen, um zu hören, wie tief es nach unten fällt. Vorsichtig stieß ich mit dem Fuß dagegen und stellte zu meiner Verblüffung fest: Es war nur eine Schale Altöl, die jemand hinten im finstersten Teil der Garage abgestellt hatte,wo Spitzbuben nichts zu suchen haben. An diesem Tag lernte ich: “Traue keinem Loch!“

06 September 2006

Mein Stuhl


Eine Lehne hat er nicht ,vier Beine hat er auch nicht. Ist fast kein Stuhl, ist aber auch kein Hocker. Aber drauf sitzen kann man und das ganz prima.
Dafür hat er zwei Kufen mit denen sich wippen und schaukeln lässt.
Eine Sitzbank, sowie zwei Kniepolster. Mein liebster Schreibtischstuhl.Er kommt aus Norwegen, dort hab ich ihn mir gekauft. Ich wollte ihn zerlegt im Rucksack durch den Zoll schmuggeln. Aber der Anblick uniformierter Zöllner machte mich ehrlich und da hab ich die Quittung vorgelegt und den Rest beglichen. In der Zwischenzeit hat er seine Farbe gewechselt, der blaue Polsterstoff ist einem roten gewichen, innen ist er auch etwas frisch aufgepolstert und ich sitze bis zum heutigen Tag gut drauf.

Die Gedanken sind frei


Uli übte immer Gitarre .“Las uns was singen, sagte sie, welches ist dein Lieblingslied ?“ „Ich kenne kaum Lieder und singen tun wir zu Hause auch nicht.“
Aber für Uli singe ich sogar. Im Film:“ Aus dem Leben eines Taugenichts“ hörte ich das Lied :“Die Gedanken sind frei“, und so wie der Jüngling es dort sang schaff ich das allemal.
Je öfter Uli es mit mir übte, desto besser klang es. Und die romantische Idee, daß sich Gedanken nicht einsperren lassen ist ein idealer Ausgangspunkt für höchst private Unterhaltungen mit einem Mädchen in das man grade gut verliebt ist.
So wie das Lied nach vier Strophen zu Ende ist, wars auch irgendwie mit dem Verliebtsein zu Ende. Jahre später, bei Anne, wirkte dieses Lied in ganz anderer Weise.
Erstens schätzte sie meine Gesangskunst nicht so sehr.
Mußt du immer so schmettern, kannst du nicht normal singen.
Nun, sie konnte auch nicht Gitarre spielen. Was aber weit schwerwiegender war, waren ihre grundsätzlich inhaltlichen Bedenken. Die Einschätzung :“das Gedanken nicht frei seien“, kam aus einer höchst kompetenten spirituellen Ecke. Was dann alles in nächtlichen Küchentischdiskusionen über die Funktion des menschlichen Geistes mündete. Zwar war ich da auch gut verliebt, aber soviel Romantik wie beim ersten mal wars dann doch nicht. Und wie der menschliche Geist funktioniert weiß ich immer noch nicht. Nur manchmal unter der Dusche da bleib ich dabei, dann schmettere ich kräftig: „Die Gedanken sind frei!“

Das fliegende Zimmer


Die Idee vom fliegenden Zimmer

Kann ich eine Flugreise mit diesem Zimmer unternehmen?
Das ist eine der entscheidenden Fragen bei der Besichtigung einer neuen Wohnung.Das spürt man sofort,darüber kann ich aber mit keinem Vermieter sprechen,das macht mann mit sich selbst ab.
Geflogen wird Nachts,am besten bei gutem Wetter nicht unbedingt bei Herbststürmen.
Bei Tage fliege ich nur in Zimmern mit schrägen Velux-Fenster, dann gerne bei Herbststurm.
Rauschender Fahrtwind ist von Vorteil, bringt die Illusion der Geschwindigkeit voran, treibt die Cumuluswolken übern Himmel, jagt kreischende Krähenschwärme dahin und trägt welke lose Blätter in die Dachrinne.
Doch Nachtflug bleibt Nachtflug, ohne Mond und Sterne fehlt mir der unendliche Raum des Universums.
Um diese Räume zu durchkreuzen bedarf es absoluter Konzentration, schließlich ist mein Wohnzimmer voll eingerichtet.Nicht daß in den engen Kurven des interstellaren Raums meine Blumentöpfe von der Fensterbank fallen, die 16 Bilder sollten auch an der Wand hängen bleiben, der riesen Stapel Cd´s nicht mit Getöse auf den Boden krachen.
Aber Kraft meiner Gedanken und der Pracht meiner Flugkapitänsmütze bekam ich mein Zimmer bislang immer sanft und herrlich gelandet.

29 August 2006

Z wie ZUNGE


Eine herausgestreckte Zunge. Ein Symbol ?
Na klar, sagt Mike Jagger, frech und provozierend :i cant get now.
Hält böse Geister ab und bringt die Libido auf Touren.
Dieses rote, nasse, bewegliche Tast-und Lustorgan, für was steht es ?
Der Arzt nimmt es diagnostisch und ich muss AAA sagen.
Als böser Bube streck ich sie auch ohne Aufforderung heraus zum Unterstreichen frecher Antworten oder als Ersatz für eine schlagfertige Entgegnungen.
Erst seit dem 19.Jahrhundert ist die, lustvolle, Mode des Züngelns beim Knutschen im Schwange.
Die Zunge nutzt, erfreut, vergrößert (gegenüber der Fingerspitze 4 mal besser), schmeckt, formt Laute und belegt sich wenns einem nicht gut geht.
Oh, Zunge du mein rotes, nasses, nie still halten könnendes
Tast-Lautform & Lustorgan. Willst du mein Wappen zieren?

25 August 2006

Die Geschichte vom Tasmanischen Tassenteufel


Was man alles für Ticks entwickeln kann...
Ein sich bei mir immer stärker entwickelnder Tick ist: Das Verschlucken.
Beim letzten Besuch bei meinen Eltern konnte ich das Verschlucken an meinem Vater studieren, der noch dazu zu heftigen Schluckaufen neigt. Na, das sind ja tolle Aussichten auf´s Alter...
Ich verschlucke mich zum Glück nur an Getränken - und vorwiegend am letzten Schluck.
Eine ganz typische Situation ist: Abends sammelt unsere nette Putzfrau, Frau Weigl, die Kaffeetassen ein.
„Kann ich ihre Kaffeetasse auch haben?“ fragt sie mich.
Und ich sage: “Moment, da ist noch ein Schluck drin!“ Ich stürze ihn hinunter und schon ist es passiert: ein wildes Gehuste ist die Folge!
Einerseits liegt es am schnellen achtlosen Tun, andererseits am letzten Schluck, an Resten in Tassen.
Das Geheimnis, was sich in diesem Rest verbergen kann, ist den meisten Menschen unbekannt.
Denn in diesen Restpfützen verbergen sich allzugerne „Tasmanische Tassenteufel“.
Es gibt zwei Wege, dem Tasmanischen Tassenteufel zu entkommen:
1 .Immer einen Rest stehen lassen, Tasse nie austrinken!
2. Kaffee aus Gläsern trinken - kennt man vom Latte macciato.
Bei Punkt 2 ist es leicht den Glasboden zu kontrollieren, denn die etwas klauenartigen Füße des Tassenteufels sind mit einem Blick unter das Glas gut zu erkennen.
Das ist die Geschichte, die ich schon seit 2 Jahren all meinen Kollegen, Kindern, Freunden und Besuchern erzähle, ob sie sie hören wollen oder nicht.
Letzte Woche im Labor spielten mir meine Kollegen einen Streich.
Ferdi brachte mir ein Glas Milchkaffee an meinen Platz und Petra fragte mich ganz scheinheilig: " Warum trinkst du eigentlich deinen Kaffee immer aus einem Glas?" -?-
Und wieder einmal erzählte ich die Geschichte vom Tasmanischen Tassenteufel.
Als ich an die Stelle komme, wo ich das Glas hebe, um darunter zu schauen, stutze ich, staune und sehe am Glasboden tatsächlich die Füße des Tassenteufels.-
Haben sie mir doch einen Teufel gebaut, ins Glas gesetzt und geschickt untergeschoben!
Alle habens gewusst, nur ich nicht, was für ne tolle Nummer!

Aller Anfang

ZUM BEGINN
Den Zauber inne wohnenden Anfang,
macht eine Postkarte von Anna & Daniel .
(Danke!)
Eine feine Zeichnung & ein gutes Zeichen.
Nun wollen wir mal sehen und staunen
was sich alles aus dem Schrank fulzen lässt .